Leserunde zu „Das magische Erbe der Ryujin“ von Stephan Lethaus – LovelyBooks

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Wer Interesse hat kann sich noch bis zum 11.9.2016 bewerben. Wir lesen zusammen „Das magische Erbe der Ryujin“ und ich stehe Euch Rede und Antwort.

Link zur Leserunde

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Lesezauber

Vielen Dank an Heike und Steffi von dem Blog Lesezauber.

Fazit
Dieser erste Teil der Ryujin- Saga konnte mich sehr überzeugen. Er verfügt über alles, was ein guter Fantasy-Roman haben muss. Der Science-Fiction Anteil war gering, störte mich jedoch nicht. Ich bleibe da lieber bei Fantasy. Ich vergebe sehr gute 4 von 5 Buchherzen und lasse mir noch etwas Luft für den nächsten Band.

steffis-und-heikes-lesezauber.blogspot.de

Phantásienreisen

Vielen Dank an Kathrin von Phantasiereisen für diese zauberhafte Rezension.

Fazit:

Mit „Das magische Erbe der Ryūjin“ hat Stephan Lethaus einen packenden Serienauftakt geschaffen, der mehr als neugierig auf die weitere Entwicklung der Geschichte und der Charaktere macht. Ein großartiges Debüt, das gekonnt Fantasy und Science Fiction verbindet.

Stephan Lethaus: „Das magische Erbe der Ryūjin“ (Ryūjin Saga Band 1)

Gewinnspiel bis zum 5.8.2016

Auf der Skaiyles Facebookseite könnt ihr noch bis Freitag den 5.8.2016 ein Taschenbuch oder eines von 5 Kindle Ebooks des magischen Erbes der Ryūjin gewinnen.

Inzwischen ist die Frist leider abgelaufen und wir freuen uns auf die nächste Runde ;-).
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

https://www.facebook.com/skaiyles/photos/a.266386670362867.1073741833.236086083392926/308377672830433/?type=3

ein magisches Geschenk

Heute habe ich völlig überraschend ein zauberhaftes Geschenk von einem jungen Fuku Fan, den ich bisher noch nicht einmal persönlich kenne, bekommen. Der dreizehnjährige Jakob hat mir, mit einer unglaublichen Liebe zum Detail, diesen wunderbaren Drachen gefaltet und dafür gesorgt, dass er seinen Weg zu mir findet.

Jakobs_Fuku

Ich glaube es gibt nichts Schöneres für einen Autor, als zu sehen wie seine Geschichte die Phantasie eines jungen Menschen beflügelt. Das ist Magie in ihrer reinsten Form.

Vielen lieben Dank für dieses tolle Geschenk, das seinen Ehrenplatz bereits in meinem Arbeitszimmer bezogen hat!!!

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Letannas Bücherblog

Rezension

Meine Meinung:
Der Klappentext ist sehr ausführlich und gibt wirklich sehr gut die Handlung wieder. Also brauche ich ja nicht weiter auf den Inhalt eingehen. Der Autor entführt uns in nach Skaiyles, einer Welt in der es noch Magie und Drachen gibt. Erzählt wird hier die Geschichte von Rob, Mi Lou und dem Drachen Fuku, die sich gemeinsam auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise begeben müssen, um ihr Land zu retten.
Aber erst einmal wirf uns der Autor mitten in die Handlung und wir lernen die unterschiedlichen Charaktere kennen. Da wäre Stallbursche Rob, der von dem Drachen Fuku Riu zu seinem Drachenmagier auserwählt wird. Oder Mi Lou, die aus unserer Welt aus dem Jahre 2055 kommt. Das Schicksal der drei ist miteinander verbunden und gemeinsam müssen sie sich ihrer Bestimmung stellen. Alle drei sich sehr unterschiedlich in ihren Wesenszügen. Fuku ist ziemlich frech und immer zu Streichen ausgelegt. Rob ist ein sehr netter Kerl, recht schaffend und ehrlich und auch ein kleines bisschen naiv und unsicher. Da er ein Findelkind ist, bleibt seine wahre Identität ein Geheimnis, wobei der Leser selbst schon direkt am Anfang einige Hinweise auf seine wahre Identität erhält. Und dann ist da natürlich Mi Lou eine selbstbewusste junge Frau, die bisher keine Ahnung davon hatte, das es diese Welt überhaupt gibt. Die drei geben ein wirklich unterhaltsamen Team ab, das man gerne auf seinen Abenteuern begleitet.
Romantik gibt es leider keine, wobei ich zwischen aber das Gefühl hatte, das Rob in Mi Lou verknallt ist. Ich weiß nicht, ob sich da noch etwas entwickeln wird.
Insgesamt bekommt dieses Buch eine klare Leseempfehlung von mir mit voller Punktzahl.

über Letannas Bücherblog

Das magische Erbe der Ryūjin | Eisenacher Rezi-Center

über Das magische Erbe der Ryūjin | Eisenacher Rezi-Center

Rezension

Das magische Erbe der Ryūjin
Veröffentlicht am 16. Juni 2016 von lordbreakingham
Stephan Lethaus
Das magische Erbe der Ryūjin

Menschen – Drachen – Ryūjin

Rezension:
Nachdem sie zufällig belauscht, wie der Burgzauberer Mortemani seine Ränke schmiedet, um der Reinen Magie zur Vorherrschaft über die Alte Magie zu verhelfen, muss die Nichte des Kaisers mit ihrem Baby fliehen. Doch der Zauberer kann ihr noch einen Fluch auferlegen. Als sie keinen anderen Ausweg mehr sieht, setzt sie ihren kleinen Sohn als Findelkind vor einer fremden Burg aus.
17 Jahre später ist dieses Kind, Rob, zu einen jungen Mann herangewachsen, der auf Burg Skargness als Stalljunge arbeitet. Im Kürze wird hier ein großes Fest stattfinden, bei dem sich der Sohn des Burgherren mit einem junger Drachen verbinden und somit zum Drachenmagier werden soll. Damit soll die Alte Magie, in der Drachen eine wichtige Rolle spielen, gestärkt werden. Es gibt leider nur noch sehr wenige Drachenmagier, und Zuwachs wird dringend benötigt, um der Reinen Magie weiterhin Paroli bieten zu können. Die sagenhaften Ryūjin, Mischwesen zwischen Drache und Mensch, die beide Formen annehmen können, gibt es schon sehr lange nicht mehr – falls es sie überhaupt wirklich jemals gab. Als es endlich soweit ist, geht bei der Zeremonie jedoch etwas schief.
Mi Lou arbeitet im Jahr 2055 in Vacouver.. Ihr wurden bereits als Kind mehrere Implantate eingepflanzt, mittels derer sie ihr Gehirn direkt mit Computern verbinden kann. Ihr Vater, der in Italien lebt, forscht an der Weiterentwicklung solcher Implantate. Als er dabei zufällig auf die wahren Pläne seiner Auftraggeber stößt, wird er ermordet. Als Mi Lou anreist, um sich um die Hinterlassenschaft ihres Vaters zu kümmern, gerät auch sie ins Fadenkreuz der Mörder. Doch das Mädchen wurde bereits als Kind von ihrem Großvater in Kampfsport ausgebildet. Als es zum Kampf auf Leben und Tod mit dem ebenfalls durch Implantate aufgewerteten Mörder kommt, erwachen beide plötzlich in einer fremden Welt.
„Das magische Erbe der Ryūjin“ stellt den Start der „Ryūjin Saga“ dar. Wie man bereits an der kurzen Inhaltsbeschreibung sieht, handelt es sich hierbei um eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction, wobei zumindest für den vorliegenden Band gesagt werden muss, dass die Fantasy eindeutig im Vordergrund steht und diese nur mit einer Prise SciFi gewürzt wurde. Aber wie liest es sich nun, wenn eine mittelalterlich geprägte Fantasy-Story auf bionische Implantate trifft? Gut, muss die Antwort lauten. Dabei sei angemerkt, dass die genaue Art der Verquickung beider Welten in diesem Band noch nicht aufgeklärt wird. Dass Mi Lou dabei eine Schlüsselrolle spielt, ist aber wohl mehr als nur wahrscheinlich.
Der Autor Stephan Lethaus legt mit seinem Erstlingswerk eine überzeugende Story-Idee vor, auf deren weitere Entwicklung man gespannt sein darf. Dabei schafft er es, logische Widersprüche zu vermeiden. Natürlich bleiben am Ende noch Fragen offen, die aber hoffentlich in den zu erwartenden Fortsetzungen noch beantwortet werden werden. Was wurde beispielsweise aus Robs Mutter, nachdem sie ihren Sohn aus Verzweiflung vor der Burg Skargness ablegte? Wer war eigentlich ihr Mann und Robs Vater? All das wurde bisher nicht aufgeklärt.

Fazit:
Dieses Buch ist der Auftakt einer interessanten Fantasy-Geschichte mit SciFi-Touch, auf deren weitere Entwicklung man gespannt sein darf.