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Rezension

Meine Meinung:
Der Klappentext ist sehr ausführlich und gibt wirklich sehr gut die Handlung wieder. Also brauche ich ja nicht weiter auf den Inhalt eingehen. Der Autor entführt uns in nach Skaiyles, einer Welt in der es noch Magie und Drachen gibt. Erzählt wird hier die Geschichte von Rob, Mi Lou und dem Drachen Fuku, die sich gemeinsam auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise begeben müssen, um ihr Land zu retten.
Aber erst einmal wirf uns der Autor mitten in die Handlung und wir lernen die unterschiedlichen Charaktere kennen. Da wäre Stallbursche Rob, der von dem Drachen Fuku Riu zu seinem Drachenmagier auserwählt wird. Oder Mi Lou, die aus unserer Welt aus dem Jahre 2055 kommt. Das Schicksal der drei ist miteinander verbunden und gemeinsam müssen sie sich ihrer Bestimmung stellen. Alle drei sich sehr unterschiedlich in ihren Wesenszügen. Fuku ist ziemlich frech und immer zu Streichen ausgelegt. Rob ist ein sehr netter Kerl, recht schaffend und ehrlich und auch ein kleines bisschen naiv und unsicher. Da er ein Findelkind ist, bleibt seine wahre Identität ein Geheimnis, wobei der Leser selbst schon direkt am Anfang einige Hinweise auf seine wahre Identität erhält. Und dann ist da natürlich Mi Lou eine selbstbewusste junge Frau, die bisher keine Ahnung davon hatte, das es diese Welt überhaupt gibt. Die drei geben ein wirklich unterhaltsamen Team ab, das man gerne auf seinen Abenteuern begleitet.
Romantik gibt es leider keine, wobei ich zwischen aber das Gefühl hatte, das Rob in Mi Lou verknallt ist. Ich weiß nicht, ob sich da noch etwas entwickeln wird.
Insgesamt bekommt dieses Buch eine klare Leseempfehlung von mir mit voller Punktzahl.

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Das magische Erbe der Ryūjin | Eisenacher Rezi-Center

über Das magische Erbe der Ryūjin | Eisenacher Rezi-Center

Rezension

Das magische Erbe der Ryūjin
Veröffentlicht am 16. Juni 2016 von lordbreakingham
Stephan Lethaus
Das magische Erbe der Ryūjin

Menschen – Drachen – Ryūjin

Rezension:
Nachdem sie zufällig belauscht, wie der Burgzauberer Mortemani seine Ränke schmiedet, um der Reinen Magie zur Vorherrschaft über die Alte Magie zu verhelfen, muss die Nichte des Kaisers mit ihrem Baby fliehen. Doch der Zauberer kann ihr noch einen Fluch auferlegen. Als sie keinen anderen Ausweg mehr sieht, setzt sie ihren kleinen Sohn als Findelkind vor einer fremden Burg aus.
17 Jahre später ist dieses Kind, Rob, zu einen jungen Mann herangewachsen, der auf Burg Skargness als Stalljunge arbeitet. Im Kürze wird hier ein großes Fest stattfinden, bei dem sich der Sohn des Burgherren mit einem junger Drachen verbinden und somit zum Drachenmagier werden soll. Damit soll die Alte Magie, in der Drachen eine wichtige Rolle spielen, gestärkt werden. Es gibt leider nur noch sehr wenige Drachenmagier, und Zuwachs wird dringend benötigt, um der Reinen Magie weiterhin Paroli bieten zu können. Die sagenhaften Ryūjin, Mischwesen zwischen Drache und Mensch, die beide Formen annehmen können, gibt es schon sehr lange nicht mehr – falls es sie überhaupt wirklich jemals gab. Als es endlich soweit ist, geht bei der Zeremonie jedoch etwas schief.
Mi Lou arbeitet im Jahr 2055 in Vacouver.. Ihr wurden bereits als Kind mehrere Implantate eingepflanzt, mittels derer sie ihr Gehirn direkt mit Computern verbinden kann. Ihr Vater, der in Italien lebt, forscht an der Weiterentwicklung solcher Implantate. Als er dabei zufällig auf die wahren Pläne seiner Auftraggeber stößt, wird er ermordet. Als Mi Lou anreist, um sich um die Hinterlassenschaft ihres Vaters zu kümmern, gerät auch sie ins Fadenkreuz der Mörder. Doch das Mädchen wurde bereits als Kind von ihrem Großvater in Kampfsport ausgebildet. Als es zum Kampf auf Leben und Tod mit dem ebenfalls durch Implantate aufgewerteten Mörder kommt, erwachen beide plötzlich in einer fremden Welt.
„Das magische Erbe der Ryūjin“ stellt den Start der „Ryūjin Saga“ dar. Wie man bereits an der kurzen Inhaltsbeschreibung sieht, handelt es sich hierbei um eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction, wobei zumindest für den vorliegenden Band gesagt werden muss, dass die Fantasy eindeutig im Vordergrund steht und diese nur mit einer Prise SciFi gewürzt wurde. Aber wie liest es sich nun, wenn eine mittelalterlich geprägte Fantasy-Story auf bionische Implantate trifft? Gut, muss die Antwort lauten. Dabei sei angemerkt, dass die genaue Art der Verquickung beider Welten in diesem Band noch nicht aufgeklärt wird. Dass Mi Lou dabei eine Schlüsselrolle spielt, ist aber wohl mehr als nur wahrscheinlich.
Der Autor Stephan Lethaus legt mit seinem Erstlingswerk eine überzeugende Story-Idee vor, auf deren weitere Entwicklung man gespannt sein darf. Dabei schafft er es, logische Widersprüche zu vermeiden. Natürlich bleiben am Ende noch Fragen offen, die aber hoffentlich in den zu erwartenden Fortsetzungen noch beantwortet werden werden. Was wurde beispielsweise aus Robs Mutter, nachdem sie ihren Sohn aus Verzweiflung vor der Burg Skargness ablegte? Wer war eigentlich ihr Mann und Robs Vater? All das wurde bisher nicht aufgeklärt.

Fazit:
Dieses Buch ist der Auftakt einer interessanten Fantasy-Geschichte mit SciFi-Touch, auf deren weitere Entwicklung man gespannt sein darf.

Meine Bücherwelt: Das magische Erbe der Ryūjin

Rezension

Das magische Erbe der Ryūjin

Das Buch ist ab 16.06. bei Amazon erhältlich! Link folgt noch!

Infos:
Erscheinungsdatum: 16.06.2016
Seitenanzahl (Taschenbuch): 641
Formate: Ebook, Taschenbuch
Autor: Stephan Lethaus
Verlag: –
Folgebände: Titel von Band 2 noch nicht bekannt!
ISBN: 978-1533272966

Danke Stephan für dieses Vorab-Rezensionsexemplar!

Klappentext:
Haben Sie schon einmal versucht mit einem Drachen ernsthaft über den Sinn des Tötens zu diskutieren? Nein?

In dem ersten Band der Fantasy Bücher Reihe „Das magische Erbe der Ryūjin“ bleibt unseren bedauernswerten Helden auch das nicht erspart. In der mittelalterlichen Grafschaft Druidsham prallen Charaktere aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein können: Rob, der liebenswerte Stalljunge aus der Burg Skargness, Mi Lou, die zauberhafte Systemanalytikerin aus dem Vancouver des Jahres 2055 und Fuku Riu, ein junger ungestümer Walddrache aus einem uraltem und edlem Drachengeschlecht.

Meine Meinung:
Der Autor hat mich über meinen Blog kontaktiert und ich bin wirklich dankbar für das Reziexemplar!
Cover:
Das Cover ist sehr schlicht aber trotzdem ein Blickfang. Ich mag die Farbe, und ich glaube, als Design für eine längere Fantasy-Reihe ist es perfekt.
Der Schreibstil:
Stephan Lethaus schreibt sehr detailliert und spannend. Er macht die Umgebungen sehr realistisch und ich konnte mir das ganze Land mit den Drachen sehr gut vorstellen.
Die Charaktere:
Mi Lou konnte mich anfangs gar nicht überzeugen, denn sie hatte mir ein bisschen zu wenig Charakter und ich konnte mich einfach nicht so recht mit ihr anfreunden. Das hat sich im Laufe der Geschichte aber sehr stark verändert. Mittlerweile finde ich Mi Lou ist eine starke und herzliche Frau.
Rob mochte ich von Anfang an. Er ist einfach toll und sympathisch. Ich mag es, dass er so normal ist und gar nicht fassen kann was alles passiert. Er ist nicht so ein typischer Held und genau das finde ich toll.
Fuku ist einfach genial. Der Drache ist ein toller Weggefährte und brachte mich zwischendurch wirklich zum Lachen. Er lockert die Geschichte sehr auf.
Die Geschichte:
Der Prolog war für mich sehr spannend, aber leider konnten mich die ersten Kapitel nicht ganz so fesseln. Es war alles ein bisschen zu detailliert und es hat sich ein bisschen gezogen. Außerdem war ich anfangs ein bisschen verwirrt, aber ich glaube das soll so sein J. Je länger die Geschichte geht, umso besser wird sie. In den letzten Kapiteln habe ich dann schon richtig mitgefiebert und konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen! Die Spannung wird gut aufgebaut und die Situationen sind genau richtig geschrieben und haben einen tollen Blickwinkel. Es passiert sehr viel, aber trotzdem hat es der Autor geschafft, die Geschichte weiterhin übersichtlich zu gestalten. Im Großen und Ganzen ein wirklich gelungenes Buch!

Empfehlung:
Für High-Fantasy Leser eine absolute Leseempfehlung!

Mein Fazit:
Ich freue mich schon auf Band 2.

Meine Bewertung:

9/10 Bücher für Das magische Erbe der Ryūjin

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Wurm sucht Buch – Bücherblog: Rezension: Das magische Erbe der Ryujin

Rezension

Rezension: Das magische Erbe der Ryujin
Krisi Schoellkopf | Samstag, 11. Juni 2016 |
Rezension: Das magische Erbe der Ryujin

Titel: Das magische Erbe der Ryujin
Autor: Stephan Lethaus
Genre: Fantasy
Erscheinungsdatum: 16.06.2016
Seitenzahl: 641
Preis: 17,99 Euro (Taschenbuch), 2,99 Euro (e-Book)

Meinung
Ich habe ein Rezensionsexemplar noch vor Erscheinen von Stephan Lethaus bekommen, vielen Dank an dieser Stelle!
Das Cover ist schlicht, aber schön. Zu sehen ist eine schöne Form, welche sich farblich vom Hintergrund abhebt. Sie ist in hellem Braun gehalten, wohingegen der Hintergrund dem Leser in einem dunklen Grün entgegenscheint.
Um Euch die Spannung nicht zu nehmen, möchte ich Euch noch nicht mehr verraten, als eh schon im Klappentext steht. Nur so viel: Seid gespannt! 🙂
Die Personen im Roman sind sehr verschieden. Mein Lieblingscharakter ist Rob, er hat mich wirklich beeindruckt. Einerseits ist er, wie oben beschrieben, der „liebenswerte Stalljunge“, aber meiner Meinung nach, steckt in ihm ein echter Held, der noch herausgekitzelt werden muss.
Die Sprache im Roman ist sehr schön und detailliert, schon der erste Satz macht Lust auf mehr: „Bedrohlich türmten sich schwarze Wolken in dem nächtlichen Himmel zu einem unheilvollen Gebirge auf.“ So ist der Leser von Anfang an mitten im Geschehen und das bleibt er auch bis zum letzten Buchstaben.

Fazit
„Das magische Erbe der Ryujin“ ist ein fesselnder Fantasyroman, welcher Spaß macht. Allerdings muss ich sagen, dass mir der Roman an manchen Stellen etwas zu verschlungen in zu vielen Handlungssträngen war, was aber auch an meinem ganz persönlichen Geschmack liegen kann. Also, freut Euch auf den 16.06.!

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