Ein echter Wikinger hat seine Meinung kund getan. Vielen Dank lieber Ole-Angus Gunnarson !!!
Heute stelle ich euch den Fantasy-Roman „Das magische Erbe der Ryujin“ von Stephan Lethaus vor.
Das Buch erzählt die Geschichte des einfachen Stalljungen Rob und der Systemanalytikerin Mi Lou, die durch tragische Ereignisse in ein phantastisches Abenteuer gestürzt werden.
Der Roman beginnt mit der Vorgeschichte der beiden Hauptcharaktere und führt den Leser langsam in die Erzählung ein.
Der Autor schreibt flüssig und gut verständlich. Das Lesen fällt leicht und macht Spaß. Er baut immer wieder Spannungskurven ein, wodurch das Buch nie langweilig wird.
Der sympathisch geschriebene Protagonist lässt den Leser mitfiebern, mitleiden und sich mitfreuen.
Die Anzahl der Charaktere ist recht übersichtlich und führt nicht zu Verwirrungen.
Die Idee des Buches ist nicht unbedingt neu, es ließ mich einige Male an andere Fantasy-Romane denken, ist aber toll umgesetzt.
Die detaillierten Beschreibungen des Autors lassen die Handlung recht überzeugend wirken.
Das Ende des Buches bleibt lange im Dunkeln, auch wenn man einige Ereignisse erahnen kann.
Erst spät setzen sich die einzelnen Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammen.
Alles in allem ein tolles Fantasy Buch, das einen neugierig auf die Fortsetzung macht.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Punktenüber Die Buchmaid: Des Wikingers Büchertruhe [Rezension] Stephan Lethaus – Das magische Erbe der Ryujin